Dienstag, 4. Dezember 2012
Die Überwachungsstadt
dieneuestadt, 18:27h
Die nächste Radiosendung findet statt am Freitag 7.12.2012, 19-20:30 Uhr (im Grossraum Graz auf der Frequenz 92,6MHz sowie weltweit unter helsinki.at, später dann auch zum download bereit unter cba.fro.at).
"Die Überwachungsstadt"
zu Gast: Erwin Nindl und Christian Pointner
Diesmal geht es um Überwachung - unserer emails und Telefonate, unserer google- und facebook-Aktivitäten, unserer Elektronischen Krankheitsakten und um Überwachungskameras im Öffentlichen Raum. Christian Pointner und Erwin Nindl sind Betreiber von orwell.at, einer homepage, auf der stadtplanartig Überwachungskameras ausfindig gemacht werden, oder auch hinzugekommene eingetragen werden können. Damit Sie immer wissen, wie Sie sich benehmen müssen - ODER HABEN SIE ETWAS ZU VERBERGEN??
"Die Überwachungsstadt"
zu Gast: Erwin Nindl und Christian Pointner
Diesmal geht es um Überwachung - unserer emails und Telefonate, unserer google- und facebook-Aktivitäten, unserer Elektronischen Krankheitsakten und um Überwachungskameras im Öffentlichen Raum. Christian Pointner und Erwin Nindl sind Betreiber von orwell.at, einer homepage, auf der stadtplanartig Überwachungskameras ausfindig gemacht werden, oder auch hinzugekommene eingetragen werden können. Damit Sie immer wissen, wie Sie sich benehmen müssen - ODER HABEN SIE ETWAS ZU VERBERGEN??
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Montag, 19. November 2012
nächste Radiosendung: 23. Nov. 2012 19-20:30
dieneuestadt, 18:19h
im Studio zu Gast am kommenden Freitag sind Lisa Enzenhofer und Anna Resch von lendlabor / www.lendlabor.at / kontakt@lendlabor.at
Die beiden Architektinnen beschäftigen sich in ihrer wissenschaftlichen Arbeit mit leerstehenden Gebäuden/Wohnungen in Graz, insbesondere im Bezirk Lend. Daneben werden wir uns auch darüber unterhalten, wie in anderen Städten oder in anderen Zeiten mit leerstehenden Wohnungen umgegangen wurde/wird.
Ich stelle mir vor: es gibt eine verpflichtende Vermietung von leerstehenden Wohnungen zu standardisierten Kosten, dies führt zu einer Verringerung von Wohnungsspekulation. Die Leute wohnen nicht mehr in ihren blöden Speckgürteln sondern finden in der Stadt Wohnareal. Weniger Verkehrsaufkommen, bessere Luft etc. sind die Folge.
Die beiden Architektinnen beschäftigen sich in ihrer wissenschaftlichen Arbeit mit leerstehenden Gebäuden/Wohnungen in Graz, insbesondere im Bezirk Lend. Daneben werden wir uns auch darüber unterhalten, wie in anderen Städten oder in anderen Zeiten mit leerstehenden Wohnungen umgegangen wurde/wird.
Ich stelle mir vor: es gibt eine verpflichtende Vermietung von leerstehenden Wohnungen zu standardisierten Kosten, dies führt zu einer Verringerung von Wohnungsspekulation. Die Leute wohnen nicht mehr in ihren blöden Speckgürteln sondern finden in der Stadt Wohnareal. Weniger Verkehrsaufkommen, bessere Luft etc. sind die Folge.
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